Internationales Institut f den Frieden, Abkürzung IIF
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19 Bewertungen auf google.at
Durchschnittsbewertung: 3.4 1
Bewertung von Johannes Geiger
vor 2 Monaten
Bewertung von S I
vor 3 Monaten
WiFoDas WIFO arbeitet nach der wirtschaftsliberalen Lehre der Elite und liefert als politisches Sprachrohr den Befund zum Staatshaushalt. Der ökonomische Ausblick erklärt dem Individuum, warum unsere Politik dazu gezwungen ist, das Wachstum des gesellschaftlichen Abseits anzukurbeln.Gabriel Felbermayr präsentiert zeitgerecht zu den neuen Koalitionsverhandlungen 2025 Sandkasten-Modelle des Vollausbaus der 2ten Pensionssäule. Es handle sich laut Felbermayr um ein System der Gerechtigkeit. Womöglich besteht die Gerechtigkeit darin, dass bei Turbulenzen am Finanzmarkt und Vertrauensverlust der Anleger, die geringen Beteiligungen weniger Verluste realisieren. Er lässt dabei außen vor, dass geringe Einkommen, die jeden Cent sofort wieder in den Wirtschaftskreislauf pumpen würden, schnell in der Existenz bedroht sind. Felbermayr übergeht bei seinen Sandkasten-Modellen die Katastrophen am Finanzmarkt: Lehman Brothers, Bawag, Hypo Alpe Adria, Kommunalkredit, Volksbanken, aktuell bei den Schweizer Nachbarn Ende 2023 Credit Suisse. Solche Systeme benötigen 100e Milliarden EUR an Rettungsschirmen, gefährden Volkswirtschaften und sind historisch erwiesen untauglich. Für einen freien Markt müssen erst die Voraussetzungen geschaffen werden. Felbermayr macht den 2ten Schritt vor dem 1sten.Die Ausweitung der Wirtschaftsleistung auf Papiertiteln wie etwas durch Valida Pensionskasse erzeugt kurzfristig Wirtschaftswachstum und vermindert damit die Schulden, jedoch nur so lange, bis mittels Notverordnung eine Besicherung beschlossen werden muss, dann kommt der Bumerang.Das WIFO sollte sich besser auf größere Fische konzentrieren, das Pensionskassensystem ist nämlich nur 27 Mrd. EUR schwer, trifft aber die Ärmsten der Armen. Ein wirklich großer Fisch wäre die Berechnung des Abflusses von Steuereinnahmen aufgrund der Deregulierung am Finanzmarkt. Die aktuell geltenden Maßnahmen betreffen nämlich nur den kleinen Mann und die kleine Frau und stellen in keinster Weise sicher, dass jeder seinen Beitrag leistet.
Bewertung von Michael Wiesinger
vor 6 Monaten
Pensionsalter 67 Wo ist denn der Herr Felbermayer dagegengelaufen
Bewertung von Ste Enn
vor 6 Monaten
Arbeiten bis 67.....Mineralölsteuer erhöhen usw..... lauter tolle VorschlägeMan könnte auch einiges sparen wenn man so sinnlose Vereine wie WIFO zusperrt.
Bewertung von Patrick Valda
vor einem Jahr
Hat seltsame Vorstellungen von Lohn-Preis-Spiralen, wenn die Entwicklung doch nachweislich beim Preis gestartet hat.Außerdem intransparente Nahverhältnisse zur österreichischen Politik sind nicht die einzigen, aber dennoch erwähnenswert.
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