Amadeus Ski- u Sportschule GmbH
Kontaktinformationen
Pruggererberg 286
8965 Pruggern (Liezen) AT
Bewertungen
94 Bewertungen auf google.at
Durchschnittsbewertung: 3.9 1
Bewertung von Michael Kaindl
vor 5 Monaten
Ich war sehr enttäuscht von meinem Aufenthalt bei diesem Gastgeber. Leider war das Verhalten der Gastgeber während meines Aufenthalts sehr unfreundlich und unprofessionell. Ich hatte das Gefühl, dass sie ein Klima der Angst geschaffen haben.Ein besonders unangenehmes Erlebnis war, als ich bemerkte, dass mich die Gastgeber ohne mein Einverständnis fotografiert haben. Das hat mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht willkommen bin und meine Privatsphäre nicht respektiert wird.Außerdem wurden spielende Kinder im Haus mehrmals abgemahnt, was ich als übertrieben und unangemessen empfand. Es ist verständlich, dass ein Gastgeber Regeln bezüglich Lärmbelästigung hat, aber ich hatte das Gefühl, dass die Maßnahmen unverhältnismäßig waren.Insgesamt war mein Aufenthalt bei diesem Gastgeber eine unangenehme Erfahrung und ich kann leider keine positive Bewertung abgeben.
Bewertung von Claudia K.
vor einem Monat
Ich hatte bereits 3 Wochen vor Anreise einen 3-tägigen Gruppen-Skikurs für meinen Sohn online bei der Skischule Amadeus gebucht und auch schon die Zahlung in Höhe von 232 Euro hierfür vorgenommen. 5 Tage später antwortete die Skischule, dass das Zustandekommen eines Gruppen-Skikurses, für welchen 4 Kinder nötig wären, nicht garantiert werden könne, da die Nachfrage zurzeit sehr gering sei.Ich teilte der Skischule daraufhin mit, dass ich zusammen mit einer größeren Skigruppe anreisen werde, zu der auch eine Vielzahl von Kindern gehöre und für die ein Skikurs vor Ort gebucht werden würde. Zunächst keine weitere Reaktion.4 Tage vor Anreise erhielt ich eine Mail von der Schule, wonach das Skilehrerteam aufgrund mangelnder Nachfrage drastisch reduziert worden sei.In dieser E-Mail war dann plötzlich die Rede von 5 Kindern, die für die Bildung eines Gruppenkurses nötig wären.Bezüglich meiner Information, dass allein unsere Gruppe genügend Kinder für einen Kurs zur Verfügung stellen könnte, wurde behauptet, dass die Kinder einen zu großen Alters-Leistungsunterschied für einen Gruppenkurs aufweisen würden dem von uns Eltern explizit widersprochen wurde, da wir, mit Verlaub, die tatsächlichen Leistungsstände unserer Kinder besser einschätzen können.Mir wurde nun in dieser E-Mail angeboten das bereits gezahlte Geld für 3 Tage Skikurs in einen zweistündigen Privatkurs umzuwandeln.Ich habe die Skischule noch am selben Tag abermals darauf hingewiesen, dass mit den Kindern unserer Reisegruppe sehr wohl ein Skikurs gebildet werden könne. Hierauf erfolgte keine Reaktion mehr.Am Anreisetag des Großteils unserer Gruppe wurde mit der Skischule nochmals persönlich Rücksprache gehalten, wobei man daran festhielt KEINE Gruppenkurse anzubieten.Stattdessen wurde ein Privatlehrer für 4 Kinder gleichzeitig zur Verfügung gestellt - natürlich mit entsprechend DEUTLICH höheren Konditionen. Genau diese 4 Kinder wären nach unserem Ermessen auch für einen Gruppenkurs zusammengestellt worden, was ja laut Skischule wg. besagtem Alters-Leistungsunterschied nicht möglich gewesen wäre. Sehr seltsam, dass ein Privatlehrer sich aller 4 Kinder dann trotzdem gleichzeitig annehmen kann...Meine Familie und ich reisten 2 Tage später an. An diesem Tag suchte ich das Büro der Skischule ebenfalls persönlich auf und bat um Aushändigung des Scheins für den gebuchten Gruppenkurs mit dem Hinweis, dass mit meinem Kind nun ja eine vollständige Gruppe mit 5 Kindern zustande käme.Auch jetzt wurde ich darauf hingewiesen, dass keine Gruppenkurse gehalten würden und dass ich nur die Möglichkeit hätte einen Privatlehrer zu buchen.Nachdem ich noch einige Minuten mit der Inhaberin der Skischule diskutierte und sie darauf hinwies, dass ich keinen Unterschied darin sähe außer natürlich preislich, ob nun ein Skilehrer 4 bzw. 5 Kinder auf Privatkurs- oder Gruppenkursbasis unterrichtet, fragte ich, was es denn preislich ausmachen würde, wenn mein Sohn nun noch zu dem bereits bestehenden PRIVATkurs aus 4 Kindern dazukommen würde.Hierauf wurde mir lächerlicherweise mitgeteilt, dass 5 Kinder zuviel für einen Privatlehrer seien und dass ich aus diesem Grund für meinen Sohn einen Lehrer alleine buchen müsseNach dieser Aussage entschied ich mich schließlich dazu, meine Buchung zu stornieren+mein Geld zurück zu verlangen.O-Ton der Inhaberin, als sie keine Argumente mehr hatte: Ich gebe Ihnen lieber Ihr Geld zurück, als noch länger mit Ihnen herum zu diskutierenAnzumerken ist an dieser Stelle auch, dass man während 5 Tage Skifahren auf dem Galsterberg, neben den Kindern unserer Gruppe, eine Vielzahl anderer Kinder sah, die von einem Skilehrer der Schule Amadeus unterrichtet wurden und die definitiv auch zur Bildung eines Gruppenkurses hätten beitragen können soviel zu dem Thema das Skilehrerteam wurde drastisch reduziert.Es ist offensichtlich, dass die Skischule hier einfach nur Kohle schöffeln will.
Bewertung von Thomas Dießelmann
vor 3 Monaten
zum 2.Mal im Juni dagewesen, jetzt wieder rundum zufrieden. Angefangen von der Buchung über die Bestätigung, Bezahlung und Infos vom Hüttendorf vorab, alles perfekt. Die Hütte war wieder penibel sauber bei Übernahme und Waltraud ist wie eine Mutter, die uns mit Ihrem Humor auffrischend erklärt hat, was zu beachten ist. Sehr sehr freundlich und mega Hilfsbereit bei Dingen, die nicht in Ihr Aufgabengebiet fallen. So wurden für meinen verletzten Bruder Gehhilfen besorgt, ohne das wir hierzu nachgefragt hätten. Waltraud ist sich zu nichts zu fein und gefühlt rund um die Uhr erreichbar. Alleine wegen Ihr, freuen wir uns auf den nächsten Aufenthalt in der Amadeus Alm, wir kommen sehr gerne wieder. Vielen Dank liebe Waltraud auch von meiner Familie nochmal, Gruß Thomas
Bewertung von Gerd Manz
vor 5 Monaten
An Familie Aigner und das amadeus Teamwobei man hier das amadeus Team nicht mit einbeziehen sollteDie 1 Bewertungen kommen ja nicht von ungefähr.Sie sollten sich eher mal fragen wieso man gegenüber seinen KundenGästen so unfreundlich ist und warum man nicht in einem normalen Ton miteinander reden kannDa Sie und wir nicht weiter auf genauere Dinge eingehen können da Sie Rechtliche Verfahren eingeleitet haben wie Sie selbst sagen, sollten wir dies hierbei belassen.Wir warten jetzt einfach ab was Ihre Schritte bringen, und dann werden wir uns nochmal genauer äußern.Wir werden mit Sicherheit NICHT mehr zu Ihnen kommen oder Sie auf irgendeine Art und Weise empfehlen.Da es scheinbar nicht mal Kindern erlaubt ist die Wiese hinter der Hütte zu betreten sollten alle Familien sich überlegen, ob man hier seinen Urlaub verbringen will.Und Copy Paste ist natürlich auch sehr einfach -
Bewertung von Nina Ims
vor 6 Monaten
Wir waren mit einer großen Gruppe an Ostern vor Ort. Wir hatten uns bereits Monate zuvor telefonisch sowie per Mail mit allen notwendigen Daten in der Skischule angekündigt. Uns wurde gesagt, dass ein Kurs ab vier Kindern stattfinden würde und eine Vor-Ort-Buchung kein Problem sei.Bei Ankunft teilte man uns dann jedoch mit, dass wir keinen Kurs buchen könnten es wären zu wenig Kinder für Kurse da und wir müssten das ganze über Privatlehrer machen, die nun mal einfach um ein Vielfaches teurer sind. Wir sagten, dass wir ja vier Fortschrittene dabei hätten. Nun sprach man davon, dass es ja nicht klar sei, ob diese Kinder zusammen fahren könnten. Wir buchten also einen Tag den Privatlehrer und fragten wieder nach, weil der Skilehrer der war nett und machte das schön meinte, man könne gerne so mit den Kindern weitermachen. Plötzlich hieß es von der Skischule, dass man erst bei fünf Kindern eine Gruppe machen könne entgegen vorangegangener Mails. Wir sagten, dass am anderen Tag noch ein weiteres fortgeschrittenes Kind anreisen würde und man dann ja eine Gruppe machen könne. Die Skischule daraufhin: Nein, wir machen nur Privatstunden. Man könne am Saisonende nicht den gleichen Service von einer Skischule erwarten und sie könnten verfahren, wie sie wollten. Wir könnten das entweder schlucken oder es lassen.Das ganze Verhalten der Skischule haben wir als finanzielle Abzocke empfunden. Es waren definitiv genug Kinder da in allen Erfahrungsklassen. Den ganzen Tag gaben Skilehrer Kindern irgendwelche Privatkurse Gruppenkurse wären jedoch wegen geringer Nachfrage nicht möglich gewesen. Unsere Abhängigkeit bzw. Not wurde unseres Erachtens von der Skischule ausgenutzt, denn wenn man in Skiurlaub fährt, möchte man natürlich auch den Kindern das Skifahren ermöglichen.Hinzu kamen noch andere Dinge:- Der Privatkurs der Anfänger war von 9-11 gebucht und bezahlt. Die Skilehrerin kam schon nach neun an und baute dann erst einmal den Zauberteppich etc. auf. Vor 9.15 startete der Kurs nie. Kurz vor 11 wurde dann jedoch zum nächsten Privatkurs geeilt.- Bei drei Familien wurde das Material der Kinder berechnet, obwohl es für diese frei gewesen wäre, da auch die Erwachsenen eine komplette Ausrüstung ausgeliehen hatten. Am anderen Tag wurde das Geld zwar auf Nachfrage erstattet an ein Versehen glauben wir aber bei allem anderen, was gelaufen ist, nicht.Sehr schade, dass in einem so tollen Familienskigebiet, das eigentlich keine Wünsche offen lässt, so eine Skischule angesiedelt istNachtrag zum Kommentar der Skischule:1. Unsere Kinder haben drei Tage bei euch Einzelunterricht gehabt - es waren VIER Kinder bei einem Skilehrer Ja, unterschiedlichen Alters, aber sie durften ja alle zusammen fahren, weil es von den Fertigkeiten her dann wohl doch gepasst hat. Das hat übrigens der Skilehrer so entschieden.. Laut Mails und Internetseite hätte diese Anzahl eigentlich für Gruppenunterricht gereicht. Wir hatten also nicht den von der Skischule beschriebenen Vorteil eines Privatunterrichts wollten wir auch nicht, sondern eben den günstigeren Gruppenunterricht, wohl aber den Preis. Ja, kann man so machen ja, ist ja Ihre Skischule, das Argument dafür finden wir aber nicht außer dass man mehr Geld verdienen möchte. Ein Bemühen Ihrerseits, wie Sie es im ersten Satz beschreiben, uns dahingehend entgegenzukommen, sehe ich da also nicht.2. Ich sprach nicht von einer schlechteren Qualität zu Saisonende großes Lob an Skilehrer Walter, der das toll mit den Kindern gemacht hat, SIE äußerten in einem persönlichen Gespräch mir gegenüber, dass wir zum Saisonende von einer Skischule nicht den gleichen Service erwarten dürften. Noch einmal: Ja, kann man machen, sagt aber schon Einiges aus.3. Ich sprach nicht von versuchtem Betrug, sondern schilderte lediglich die Situation: Es gab ein ausgewiesenes Angebot der Skischule beim Materialausleih. In drei Fällen wurde nicht darauf hingewiesen und mehr bezahlt. Es darf jeder selbst überlegen, welchen Beigeschmack das hinterlässt.
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