ima Immobilien Management GmbH

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ima Immobilenmanagement kümmern sich rasch und umfassend um alle Anliegen.

Markus Sander
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit ima Immobilienmagagemnt GmbH gemacht.

Grace English
Wenn Sie ein Expat oder Staatsbürger sind, wird dringend davon abgeraten, Eigentum dieses Unternehmens zu mieten oder zu kaufen – es sei denn, Sie sind bereit, erhebliche Zeit- und Finanzressourcen für rechtliche und psychologische Beratung aufzuwenden. Verbreiten Sie es weiter. (Falls Sie einen Staatsanwalt kennen, kontaktieren Sie mich bitte.) Ich werde nun die Probleme skizzieren, auf die ich seit dem Einzug in eines ihrer Objekte gestoßen bin, die durch Bilder belegt werden und die alle innerhalb der ersten sechs Monate meines Mietverhältnisses aufgetreten sind. Insbesondere hat es sich als außerordentlich schwierig erwiesen, den Hausverwalter in jede Angelegenheit einzubeziehen. - Als ich einzog, war die Küche in einem Zustand erheblicher Unsauberkeit. Selbst nach einer professionellen Grundreinigung auf eigene Kosten emittierte der Ofen beim ersten Gebrauch Staub. -Beim ersten Gebrauch lief aus der Spülmaschine braunes Wasser aus, und nach mehreren Monaten der Nichtbenutzung begann es wieder auszulaufen. Die Koordination eines zweiten Reparaturtermins mit dem Hausverwalter war mühsam (3 Wochen lang!). Letztendlich sah ich mich gezwungen, eine formelle Erklärung abzugeben, in der ich das Management für alle elektrischen Schäden verantwortlich machte, die aus der anhaltenden Leckage resultierten. - Innerhalb eines Monats nach dem Einzug begann sich Schimmel an der Decke des Badezimmers zu bilden. Ich meldete das Problem umgehend der Geschäftsleitung, die es auf eine unzureichende Belüftung meinerseits zurückführte. Diese Behauptung ist unbegründet: (a) Schimmel entwickelt sich unter geeigneten Bedingungen nicht so schnell; (b) In meiner vorherigen Wohnung, die weitaus weniger belüftungsfreundlich gestaltet war, gab es nie Probleme mit Schimmel. und (c) ich habe die Fenster während und nach dem Duschen durchgehend offen gehalten – oft bis zu 12 Stunden am Tag. Diese Bemühungen haben sogar zu Beschwerden von Nachbarn im Obergeschoss geführt, da diese „übermäßige Belüftung ihre Heizung beeinträchtigt“. Trotzdem besteht das Schimmelproblem weiterhin und der Manager weigert sich, die Möglichkeit eines veralteten oder fehlerhaften Lüftungssystems zu untersuchen. -Die am Gebäude angebrachten Außenjalousien verursachen übermäßigen Lärm, insbesondere bei Winterstürmen, die manchmal wie Erdbeben klingen und schwere Schlafstörungen verursachen. Ich habe das Problem gemeldet, aber das Management brauchte über einen Monat, um zu antworten. Es stellt sich heraus, dass es sich bei Mietern um ein bekanntes Problem handelt! Als ich Anfang des Jahres die Möglichkeit einer Mietminderung (Abschnitt AGBG) aufgrund zweier schlafloser Nächte und daraus resultierender Produktivitätseinbußen ansprach, wies der Manager die Bedenken zurück und schlug als Lösung Ohrstöpsel vor (ich hatte Ohrstöpsel verwendet und braunen Lärm!). Darüber hinaus lehnte er den Antrag mit der Begründung ab, dass das Problem alle Mieter gleichermaßen betreffe. Dies zeigt deutlich, dass sich das Management seit langem eines strukturellen Problems innerhalb des Gebäudes bewusst ist, das das Wohlbefinden der Mieter erheblich beeinträchtigen kann. -Unter Mietern ist es allgemein anerkannt, dass Reparaturanfragen in diesem Gebäude mit Unzuverlässigkeit, Inkonsistenz und manchmal unangemessenen Verzögerungen beantwortet werden. In einem Fall dauerte die Behebung einer einfachen Reparatur sechs Monate. Der erste Rat, den mir meine Nachbarn gaben, war, dem Manager gegenüber hartnäckig zu sein. Mindestens vier Mieter sind inzwischen offiziell der Mietervereinigung angeschlossen. -Seit über zwei Jahren wird das Gebäude immer wieder wegen überhöhter Heizkosten beklagt. Innerhalb meines ersten Aufenthaltsmonats reichten mehrere Mieter eine Sammelbeschwerde ein, um dieses anhaltende Problem anzugehen.