Krankenhaus

Johannes A.
Stark in die Jahre gekommenes Gebäude. Dafür nette Automaten wie ein moderner Wasserspender für warm, kalt mit- und ohne Sprudel. Und das gratis. Ansonsten war bei mir die Wartezeit die geringste die ich in einer Ambulanz je hatte. Unter 30 Minuten für Erstgespräch, röntgen und Befund. Bin kein Klassepatient. Personal durchwegs nett. Wenn das rundum mal ordentlich saniert oder renoviert werden würde, wäre es top.

Julia D
Gestern 3.10.2023 kam ich mit meinen Sohn ( unter 2j) mit hohen Fieber herzrasen und schnelles Atmen ins Kh ( kinderabteilung) mit der Rettung. Vorab super nette Ärztin deswegen der eine Stern! ABER wie kann man eine Diagnose stellen ohne dem Kind Blut abzunehmen ?? Nur durchs anschauen und bisschen herum drücken am Körper ? Es wird sich einfach viel zu wenig Zeit für die Patienten genommen. Egal ob Kind oder erwachsener! Werde mir heute eine zweite Meinung einholen und für den Arzt privat zahlen in der Hoffnung das man sich dann mehr Mühe gibt und das Kind nicht von anschauen beurteilt!

Johanna Martin
Am Samstag 14.10. in der Unfall-Ambulanz nach Kapseleinriss im Sprunggelenk durchgehend sehr freundlich, kompetent und rasch versorgt worden. DANKE!

Liane Dreier
Ich bin mittels Überweisung und telefonischer Voranmeldung in die Neurochirugie Ambulanz gefahren. Nach einer kurzen 3 minütigen Beschau wurde ein MRT angeordnet, aber nicht meine Schmerzen hinterfragt oder behandelt. Mit Schmerzen bin ich dann von 8:00 Uhr morgens bis 19:00 Uhr Abends in der Ambulanz gesessen, ohne dass ein Arzt mich weiter untersucht hat- auch durfte ich die Ambulanz in dieser Zeit nicht verlassen- ich hätte ja jederzeit behandelt werden können lt. den Ambulanzschwestern. Ich musste mir Schmerzmittel von meinem Mann bringen lassen, denn dort hat das niemanden interessiert wie es mir geht. Eine Schwester hatte ein Herz und hat zumindest versucht zu helfen- zwar ohne Erfolg, aber immerhin war es ein Versuch-großen Dank an diese Dame! Die Ambulanz wurde zwischenzeitlich geschlossen, die Ambulanzmitarbeiter gingen nach Hause und ich saß immer noch in der Ambulanz im Wartebereich -allein. Endlich wurde ich um 16:00 Uhr zum MRT geholt. Danach wartete ich weiter und wartete weiter und es wurde Abend -ohne Behandlung meiner Schmerzen und ohne ein weiteres Arztgespräch - bin ich um 19:00 mit starken Schmerzen nach Hause gefahren, denn es war niemand greifbar laut den Schwestern in der Station. Am nächsten Tag- klarerweise immer noch mit starken Schmerzen- bin ich wieder in die Ambulanz gefahren- mit der Hoffnung auf Behandlung. Dort wurde mir dann vom Arzt recht arrogant mitgeteilt, dass ich mich zur Behandlung an mein Heimatkrankenhaus in Eisenstadt wenden soll- sehr freundlich-zu dem Zeitpunkt wusste ich immer noch nicht was mir fehlt und hatte keinen Befund. Meine Überweisung hat man am Vortag freundlich entgegengenommen. Da hätte ich schon informiert werden können, dass ich mich woanders hinwenden soll-dann hätte ich mir 11Stunden unter Schmerzen in der Ambulanz erspart und mich nicht am Folgetag erniedrigen lassen müssen-so etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Nach meinem Ersuchen um Schmerzlinderung wurde mir dann -meinem Gefühl nach sehr wiederwillig- eine Infusion gesetzt- die Schwester und der behandelnde Arzt waren herablassend und unfreundlich. Ich müsse verstehen, dass man sich hier um sehr viele Patienten kümmern muss- es ist ein großes Einzugsgebiet-so die Info an mich. Das ich nicht zum Spaß dort war hat offensichtlich niemand begriffen!!! Zu guter Letzt wurde mir der Arztbrief mit Eselsohren und einer falschen Amnamese- irgendwie zusammengefaltet auf das Behandlungsbett gelegt. Jeder der Schmerzen hat und dort auf Hilfe hofft ist offensichtlich verloren, wenn er - so wie ich -nicht aus NÖ ist??… so meiner Erfahrung in dieser Abteilung. Erst nach mehreren Schreiben habe ich dann eine Woche später meine Befunde und Bilder erhalten und konnte mich endlich behandeln lassen. Die Sozialversicherungsbeiträge, mit denen unsere lieben Spitalsbediensteten bezahlt werden sind nicht zu verachten, da sollte keiner als Bittsteller dastehen müssen wenn er Schmerzen hat. In dieser Abteilung kann man nicht mal von 2. Klassen Medizin sprechen, denn keine Schmerz-Behandlung nach 11Stunden in der Ambulanz zu erhalten ist mehr als letztklassig.

Adolf Muehlhofer
Ich liege seit einer Woche hier im Landesklinikum Wr. Neustadt Internen Abteilung Station 2 Zimmer 5. Das Personal vom Oberarzt bis zur Reinigungsfrau sind äußerst liebenswürdig und nett. Jeder Wunsch wird sofort erledigt. Das Essen ist von höchster Qualität und sehr gut natürlich für kranke Menschen mild gewürzt. Ich möchte mich recht herzlich bedanken für sehr gute Pflege.