Lalouschek , Gabriele
Kontaktinformationen
Fasholdgasse 3
1130 Wien (Wien 13.,Hietzing) AT
Bewertungen
6 Bewertungen auf google.at
Durchschnittsbewertung: 5 1
Bewertung von Gypsy
vor einem Jahr
Ein großartiger Arzt Sieht einem direkt in die Seele und hilft auf kompetente Weise.
Bewertung von chris hue
vor 2 Jahren
Hat mir bei einem akuten beruflichen Problem sehr gut geholfen mit ganz praktischen Ratschlägen . In zwei Sitzungen. Er hat mich sehr gut unterstützt.
Bewertung von Harald R. Preyer
vor 4 Jahren
Dr. Lalouschek ist neben seiner hohen Kompetenz als Neurologe, Burnout-Experte und systemischer Coach vor allem ein emphatischer Arzt. Er hat sich viel Zeit für mich genommen. Keine Ablenkung durch Computer - volle Konzentration auf den Patienten.Das hilf und das wirkt Das gemeinsame Arbeiten an Lösungen und deren einfache glasklare Visualisierung sowie die ausgezeichnete medizinischeBetreuung haben mich wieder auf den gesunden Weg gebracht.Er hat auch mehrere Bücher veröffentlicht. Sein aktueller Titel Der Tag, an dem ich alles hinschmiß hilft sehr, das Leben wieder zu lieben.DANKE
Bewertung von Martina Darnell
vor 5 Jahren
Dr. Lalouschek hilft mir seit über einem Jahr bei der Stressbewältigung. Er ist äußerst professionell, sehr sympathisch, freundlich und seine Beobachtungen treffen immer genau. Er verfügt über ein großes Einfühlungsvermögen und gibt gleichzeitig praktische Ratschläge zum Umgang mit Stress. Ich musste nie lange auf einen Termin warten, er hat noch nie einen abgesagt und er antwortet innerhalb weniger Stunden auf Nachrichten. Da er auch Arzt ist, hat er mir durch klinische Tests und Medikamente auch bei meinen Migräne- und Kopfschmerzproblemen geholfen. Ich kann ihn wärmstens empfehlen.
Bewertung von Gérard Jouvancourt
vor 6 Jahren
Wolfgang Lalouschek ist im Gespräch der Meinung, dass wir alle traumatisiert sind. Er möchte keineswegs ausdrücken, dass alle von uns psychotherapiert werden sollen. Und er will auch nicht den Begriff Trauma inflationieren. Er sieht einfach nur die ungenutzten Potentiale in seinen Patienten.Hört er sich eigentlich selbst zu Wie soll man das denn verstehen Wenn alle traumatisiert sind, ist das normal, dann verliert der Begriff Trauma jeden Sinn. Jedenfalls formal logisch. Wenn alles grün ist, kommt keiner auf die Idee von Farbe zu sprechen, weil man dann schließlich Unterschiede beschreiben würde, die es nicht gibt. Und unsere Traumata entstehen nach Lalouschek bis zum Ende des dritten Lebensjahres, weshalb wir uns daran nicht mehr erinnern können. Mag sein. Aber wenn es so ist - wie will man dann je von ihnen erfahren Ist das am Ende also nur eine Vermutung Mal einfach logisch gedacht. Trotzdem eine interessante Session, ich komme gerne wieder
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