Lastro , Antonio
Kontaktinformationen
Simonygasse 2
1180 Wien (Wien 18.,Währing) AT
Bewertungen
31 Bewertungen auf google.at
Durchschnittsbewertung: 3.7 1
Bewertung von Ina
vor 3 Wochen
Würde das Wohnheim allenfalls empfehlen, wenn man mit jemandem einzieht, dieden man gut kennt. Da man keinerlei Privatspähre hat, muss es zwischenmenschlich und vom Tagesablauf sehr gut passen. Häufig hört man Geschichten von Bewohnerinnen, die sich absolut daneben verhalten. Da Wihast hiergegen quasi nichts unternimmt einer Kündigung seitens Wihast müssten eine Anhörung und mehrere Mahnungen vorangehen, kann die leidtragende Person dann nur hoffen schnellstmöglich das Zimmer zu wechseln kostenpflichtig und mehr Glück zu haben.Zustand der Zimmer teils gut, teils renovierungsbedürftig. Von der Größe her eigtl ideal für eine Person.Gemeinschaftsküche meist gepflegt. Schöne Terasse ohne Schatten. Gym ziemlich runtergerockt, aber besser als nichts.Schön, eine günstige Wohnmöglichkeit mitten in Wien zu haben. Trotzdem halte ich die Wohnbedingungen gemessen am Lebensstandard in Österreich für eine Zumutung.Für jede Person, die es aus dem Wohnheim raus schafft, freut man sich aufrichtig. Ich bin froh, dazu zu gehören.Edit nach Wihast-Antwort:Ich habe klarerweise keinen Gesetzesbruch verlangt, sondern ganz im Gegenteil die Gesetzeslage dargestellt.Meine Bewertung spiegelt wider, was ich erlebt und von anderen Heimbewohnerinnen gehört habe. Schade, wenn Sie das nicht anerkennen können.Und mit Verlaub, von qualitativer Hochwertigkeit kann in dem Wohnheim wirklich nicht die Rede sein. Vielmehr ist vor Ort offensichtlich, dass das absolute Minimum investiert wird. Daran ist an sich nichts verkehrt, wenn man günstige Wohnbedingungen anbieten möchte. Aber Studierende - auch solche, die sich die Situation vor Ort nicht ansehen können - mit geschönten Darstellungen zu locken, halte ich für den falschen Ansatz. Dies betrifft im Übrigen auch die Fotos auf Ihrer Website.
Bewertung von Rafi Rao
vor 9 Monaten
Bewertung von Franziska Fischer
vor einem Jahr
Man teilt sich ein Zimmer mit einer völlig fremden Person und man braucht verdammt viel Glück um mit jemandem Netten zusammen zu kommen 1. Mitbewohnerin war Alkoholikerin und die 2. hat die Wohnung schimmeln lassen. Privatsphäre hat man natürlich keine und auf die Mail dass unsere Lüftung im Bad nicht funktioniert habe ich nach Monaten noch keine Antwort bekommen. Das Internet wird extra verrechnet und funktioniert öfters nicht. Vor kurzem wurde auch in den Aufzug gepinkelt. Das einzig tolle an dem Studentenwohnheim ist Frau Grien. Sie war immer sehr hilfsbereit und freundlich.
Bewertung von Oscar Johnson
vor einem Jahr
Super teuer für das, was es ist: ein kleines Zimmer mit zwei Betten, das man mit einem Fremden ohne Privatsphäre teilen kann. Wihast wird immer versuchen, mehr Geld von Ihnen zu nehmen, wenn sie die Chance dazu bekommen. Sobald Sie die Unterkunft verlassen, werden Sie aufgefordert, das Zimmer sauber zu hinterlassen, aber auch 80 für den Reinigungsservice zu zahlen für ein sauberes Zimmer, also im Grunde umsonst... Oh Und 80 für die 2 Personen, die in dem kleinen Zimmer wohnen, also 160 für ein sauberes Zimmer. Wenn Sie es nicht sauber hinterlassen, wird Ihnen ein Aufpreis berechnet. Lassen Sie nicht zu, dass Unternehmen pleite Studenten täuschen. Gehen Sie nicht zu Wihast.
Bewertung von Robert Voicu
vor einem Jahr
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