Pädagogische Hochschule OÖ
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Kaplanhofstraße 40
4020 Linz (Linz(Stadt)) AT
Bewertungen
31 Bewertungen auf google.at
Durchschnittsbewertung: 4.3 1
Bewertung von Johannes Renner
vor 7 Monaten
Ich kann weder ein Studium hier, noch den Service, die Art und Menge der Bürokratie, das Online-System, das Fortbildungs-System oder sonst irgendetwas hier derzeit wirklich empfehlen.Manche Lehrende sind ganz gut, aber sowohl die Institution als Ganzes wie auch das Lehramtsstudium haben leider Verbesserungsbedarf an allen Ecken und Enden.
Bewertung von Simone Bruckner
vor einem Jahr
Ich habe eine Fortbildung besucht. Erste Hilfe gegen Mobbing. Die Fortbildung war sehr spannend. Der Vortragende hat die Infos besonders authentisch und fesselnd weitergegeben. Fragen waren auch erwünscht.Das Gebäude ist gut aufgebaut. Meiner Meinung nach findet man die Räume sehr einfach.
Bewertung von Streber Lein
vor einem Jahr
Das Studium ist viel zu wissenschaftlich und das ganze wissenschaftliche Etwas kann man im Schulalltag absolut nicht gebrauchen. Weshalb wird man in diesem Studium zu einem Wissenschaftler ausgebildet, wenn eigentlich als Lehrkraft Kinder und Jugendliche unterrichten möchte - Lehramt ist eine Einbahnstraße, daran ändert auch der wissenschaftliche Charakter des Studiums nichts.Es dauert insegesamt verpflichtend 6 Jahre ebenso wie Medizin - nur mit dem Unterschied, dass man in Medizin wirklich etwas lernt, dass man brauchen kann und nicht so wie im Lehramtsstudium wo man immer wieder den Eindruck bekommt, dass sie nicht mehr genau gewusst haben, was sie in die einzelnen Fächer noch alles hineinstopfen sollen.Man studiert übrigens auch für Gesamtschule etwas derartiges gibt es in Österreich noch gar nicht, aber Haupsache es gibt bereits seit einigen Jahren ein Studium dafür.Die Praktika werden in den Praxisschulen in Windeseile durchgezogen, obwohl man die begleitenden Kurse erst einige wenige Male hatte Bsp.: Man soll unterrichten, es fehlen aber die fachlichen bzw. pädagogischen Grundlagen dafür noch. Die Praxispädagogen gehen aber davon aus, dass man bereits einiges weiß... woher denn, wenn man ab Februar bereits mit dem Praktikum beginnen darfsoll, ab März die Begleitlehrveranstaltungen erst beginnen und man bis zu diesem Zeitpunkt bereits einige Stunden unterrichtet hat. - Dieses Chaos nervt. Es wäre besser die Begleitlehrveranstaltungen bereits geblockt im vorigen Semester anzubieten, um solchen Schwierigkeiten vorzubeugen. Mit anderen Worten: Man fühlt sich im Praktikum dumm und inkompetent und beginnt an sich selbst zu zweifelnDie Begleitkurse sind für mich sogenannte Lesestunden. Man liest wieder einmal Fachartikel und wird alleine gelassen. Es bräuchte definitiv mehr Input von den Lehrveranstaltungsleitern knackige Zusammenfassungen wären definitiv wichtiger als pro Termin 20-30 Seiten wissenschaftlichen Kram durchkauen zu müssen.Ein wirklich schreckliches Studium und ich bereue es zutiefst mich für dieses Studium entschieden zu haben.
Bewertung von teachers pet
vor einem Jahr
Lehramt Sekundarstufe pures ChaosAls Studierender meldet man sich an bis zu 5 verschiedenen PHs und Unis an, die nicht besonders gut zusammenarbeiten.Manche Lehrende sind extrem engagiert und andere wiederum gar nicht.In den Fächern Ernährung und Haushalt, Inklusive Pädagogik, Geographie und Wirtschaftskunde gibt es sehr engagierte und bemühte Lehrende.In den bildungswissenschaftlichen Fächern und in Englisch hat man oft das Gefühl, dass Lehrende nicht gerne unterrichten und man merkt, dass sie wenig motiviert sind und lieber anderen Beschäftigungen nachgehen würden, als eine LVA zu leiten. Man spürt das Desinteresse förmlich. Man will keine Fragen stellen, weil man schon weiß, dass diese unerwünscht sind. In Englisch macht man besser keine Fehler, denn Fehler werden geahndet. Ich frage mich woran das liegt und auch ob man etwas daran ändern könnte - Aber nachdem jede der HochschulenUnis ihr eigenes Süppchen kocht, wird es wohl so bleiben wie es ist. Die einen haben engagierte, motivierte Lehrende und die die anderen eben das gegenteilige.Und das schlimmste: Jedes Semester gibt es einen Kampf um die Plätze in den häufig stark überbuchten Kursen. Es gäbe zwar die Möglichkeit die Wartelistenposition anzuzeigen, aber wozu soll man den Studierenden zeigen, ob sie einen Platzbekommen würden oder nicht. Es is doch besser sie in ihrer Planung nicht zu unterstützen und sie im Unklaren zu lasssen.Für manche Studierende ist es aufgrund der vielen Überschneidungen extrem schwierig, sich auf andere Kurse umzumelden, wie es in den ausgeschickten E-Mails immer so schön heißt, denn normalerweise überlegt man sich genau wann man für welchen Kurs Zeit hat.Warum ist es nicht möglich die Wartelistenposition anzeigen zu lassen, um den Studierenden eine bessere Planung zu ermöglichen
Bewertung von Tanja Sch
vor 4 Jahren
Ich habe hier das Bachelorstudium Volksschullehramt abgeschlossen und es waren 3 Jahre des Horrors Hätte ich zuvor gewusst, wie unorganisiert die PH OÖ ist, wäre ich nicht dorthin studieren gegangen Im Nachhinein bin ich natürlich froh, dass ich es überstanden habe, da mir meine Berufswahl sehr gut gefällt.In diesem Gebäude weiß keine Abteilung, was die andere spricht und bei Fragen oder Problemen wird man etliche Male hin und hergeschickt. Auch das Studium selbst hat mir nicht sonderlich viel gebracht: zu wenig Praxis, zu viel Theoriefächer und Schreibarbeiten. Wirklich LERNEN konnte ich erst, als ich im Berufsleben stand - da begann für mich die wirklich Praxis Schade
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