Pfarramt St.Georgen an d Stiefing
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Sankt Georgen an der Stiefing 61
8413 Sankt Georgen an der Stiefing (Leibnitz) AT
Dienstleistung
(Sa: SZ 18.30, WZ 17.30, So: 8.30)
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Bewertung von Erik Absenger
vor 4 Jahren
Die jetzige Parteichefin Pamela Rendi-Wagner sollte sich vom Schatten der Silberstein-Kern-Vergangenheit lösen - und einmal aufklären, wofür der Erfinder der Anti-Soros-Kampagne 44.000 Euro bekommen habe. So lange sich Rendi-Wager davon nicht löst, ist sie unglaubwürdig. Und damit wäre es scheinheilig, wenn die SPÖ ein Fairnessabkommen vorschlägt, betonte Nehammer in einer schriftlichen Stellungnahme.Vilimsky wiederum forderte in einer Aussendung die Veröffentlichung des versprochenen Berichts um den SPÖ-Silberstein-Skandal. Er deponierte zudem die Überzeugung, dass Drozda als engster Vertrauter Kerns einer der Masterminds im Dirty Campaigning von Tal Silberstein gegen die politischen Mitbewerber gewesen ist. Bis zur lückenlosen Aufklärung des roten Dirty-Campaigning-Skandals erachtet es Vilimsky für müßig, mit Drozda über ein Fairnessabkommen zu reden.Vilimsky betont blaue Fairness in allen WahlkämpfenVilimsky versicherte außerdem, dass die FPÖ in allen Wahlkämpfen für Fairness steht und sich dazu auch im EU-Wahlkampf bekenne. Und Nehammer betonte, dass die ÖVP dem neuen Stil treu bleibe.Drozda hatte am Sonntag ein Abkommen vorgeschlagen, mit dem Spenden auf 10.000 Euro begrenzt und offengelegt, die Wahlkampfkosten auf die Hälfte der gesetzlichen sieben Millionen Euro limitiert und ein Verzicht auf Dirty Campaigning, den Einsatz von Social Bots und persönliche Diffamierung versprochen wird.Neos über Fairnessstreit verwundertVerwundert reagierten die Neos am Montag auf den Fairnessstreit von ÖVP, FPÖ und SPÖ. Generalsekretär Nick Donig hält - auch angesichts der Überschreitungen von ÖVP und FPÖ - raschere und transparentere Informationen über Wahlkampfspenden und -kosten für nötig und kündigte deshalb einen Vorstoß dazu während des Wahlkampfes an.Die alt eingesessenen Parteien würden schon über das Thema Fairness streiten, anstatt sich um Transparenz, Fairness und einen sparsamen Wahlkampf zu bemühen. Dass ÖVP und FPÖ kein Interesse an einem Fairness-Abkommen haben überrascht Donig ohnehin nicht - hätten sie doch im Nationalrats-Wahlkampf die Kostengrenze unverschämt überschritten: Wer sich nicht an Gesetze hält, der hat auch kein Interesse an einem Ehrenwort. Die SPÖ sei allerdings nach den Vorkommnissen im Nationalratswahlkampf auch nicht der beste Absender für den Vorstoß, so Donig.
Bewertung von Gabriela Antošová
vor 3 Jahren
schöner Ort
Bewertung von Dave B.
vor 11 Monaten
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